Immobilien in San Francisco - ein nicht ganz billiges Vergnügen

Bereits im 16.Jahrhundert kamen einige Menschen auf die Idee sich auf dem Land der Indianer, an der Westküste der heutigen Vereinigten Staaten von Amerika anzusiedeln und eine Stadt zu gründen. Damals mussten sie nur mit den Indianern, Krankheiten, Fieber und Hunger kämpfen, um ein Stückchen Land, beziehungsweise ein Haus zu bauen oder zu kaufen. Heute lauern die Immobilienhaie auf den ahnungslosen Siedler.

San Francisco ist mit etwas mehr als 800.000 Menschen eine der größten Städte Kaliforniens. Die meisten von ihnen leben außerhalb der Innenstadt, in welcher sich vor allem die Büros und entsprechende Einrichtungen finden. Hier sind vorwiegend Banken und Gesellschaften an Immobilien interessiert, die natürlich ihren oft sehr stolzen Preis haben.
Die Stadt San Francisco teilt sich in unterschiedliche Bereiche. Einer der bekanntesten Stadtteile ist sicherlich Chinatown. Hier leben und arbeiten vorwiegend Einwanderer aus der Volksrepublik China. Dementsprechend werden Immobilen, sollten sie einmal frei werden, normalerweise an Chinesen verkauft. Ebenso ist es im japanischen Stadtteil. In den Gebieten, welche hauptsächlich von Iren, Italienern, Philippiners und Vietnamesen bevölkert sind, ist es eher möglich eine Immobilie zu erstehen.

Je weiter sich die Immobilie außerhalb der eigentlichen Innenstadt befindet, desto teurer wird sie im Allgemeinen. Weltbekannt ist die Brücke, die die Bucht von San Franzisco überspannt, die Golden Gate Bridge. Ihre rote Stahlkonstruktion leuchtet weithin und begrüßt die einfahrenden Schiffe schon von weit. Wer sich eine Immobile erstehen möchte, von wo aus dieses Baudenkmal zu betrachten ist, der muss schon wesentlich tiefer in die Tasche greifen. Das bedeutet nicht, dass es solche Menschen in San Francisco nicht gäbe. Die Stadt ist ein herrlicher Platz zum Leben. Schon immer waren ihre Einwohner multikulturell. Einwanderer aus aller Welt siedelten sich hier an. Dies macht sich bis heute in der offenen du herzlichen Mentalität der Einwohner San Franciscos bemerkbar.

Die bereits erwähnten Immobilienhaie machen sich diese Anziehungskraft natürlich zu Nutze und treiben oftmals die Immobilienpreise entsprechend hoch.
Eine Immobile in und um San Franzisco hat jedoch einen nicht zu unterschätzenden Nachteil. Diesen Nachteil konnten die Immobilienbesitzer schon einmal, am 18. April des Jahres 1906, hautnah erleben. Die Stadt liegt direkt an der San-Andreas-Verwerfung. Dies bedeutet, in San Francisco besteht ein sehr hohes Erdbeben Risiko.
Nichts desto trotz ist San Francisco ein Paradies. Immobilien können inzwischen natürlich auch erdbebensicher gebaut werden. Also, selbst dieses Problem ist gelöst und einem Immobilienkauf im sonnigen Kalifornien steht nichts mehr im Wege, außer vielleicht der fehlende Looteriegewinn.

Vielleicht packt es einen auch selbst, und man begibt sich auf der Suche nach einer eigenen Immobilien Wohnung in San Francisco. Auswahl gibt es hier schließlich genug und wer das nötige Kleingeld hat, der kann sich hier eine wunderschöne Wohnung kaufen. Diese würde sich ideal als Altersvorsorge anbieten und könnte bis dahin regelmässig Mietkosten einspielen. Natürlich kann man diese aber auch sofort selbst beziehen und hier ein neues Leben beginnen.

Für den regelmässigen San Francisco Besucher würde sich ein Ferienhaus als Anschaffung rentieren. Ein solches bietet eine große Menge Vorteile. Jedoch will ein eigenes Feriendomizil erst mal finanziert werden.


Flug nach San Francisco

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